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„Kann ich etwas bewegen?“Trainer-Kandidat bestätigt Kontaktaufnahme des FC Bayern

Ralf Rangnick und Thomas Tuchel geben sich bei einem Spiel die Hand.

Beerbt Ralf Rangnick (l.) Thomas Tuchel als Trainer beim FC Bayern? Hier geben sich die beiden am 28. April 2022 die Hand.

Wird Ralf Rangnick neuer Trainer des FC Bayern? Österreichs Nationaltrainer räumt eine Kontaktaufnahme durch die Münchner ein. Aktuell gebe es aber keinen Grund, sich „konkret damit zu beschäftigen“.

Österreichs Nationaltrainer Ralf Rangnick (65) hat eine Kontaktaufnahme durch den FC Bayern München bestätigt! Der Ex-Bundesliga-Trainer gilt als heißer Kandidat für die Nachfolge von Thomas Tuchel  (50) ab diesem Sommer.

„Es gab eine Kontaktaufnahme von Bayern München, darüber habe ich auch den ÖFB informiert. Wir haben ein sehr vertrauensvolles Verhältnis“, sagte Rangnick dem Internetportal „90minuten.at“ am Mittwoch (24. April 2024) in Wien.

Ralf Rangnick: „Will ich das überhaupt?“

Sein Fokus liege aber auf der österreichischen Nationalmannschaft. „Wir konzentrieren uns vollkommen auf die Europameisterschaft. Ich fühle mich hier sehr wohl. Im Moment gibt es keinen Grund, mich intensiv und konkret damit zu beschäftigen.“

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Nach Rangnicks Darstellung hat der FC Bayern München noch kein festes Interesse an ihm hinterlegt. „In dem Moment, wo die Bayern sagen würden: Wir wollen Sie. Und dann muss ich mich fragen: Will ich das überhaupt?“, antwortete Rangnick auf die Frage, wann es für ihn Grund gäbe, sich mit dem FC Bayern zu beschäftigen. Offizielle Aussagen des FC Bayern in dieser Personalie gab es zunächst nicht.

Ob er seinen Vertrag in Österreich bis 2026 erfüllen werde, ließ der ehemalige Trainer von RB Leipzig oder der TSG Hoffenheim offen. „Falls ich etwas anderes machen will, werde ich das zuallererst mit dem ÖFB besprechen“, sagte Rangnick.

Um Geld gehe es ihm nicht. „Nein, das spielt für mich überhaupt keine Rolle. Für mich geht es um andere Dinge: Kann ich etwas bewegen? Kann ich etwas bewirken? Besteht die Chance, eine Mannschaft zu entwickeln und erfolgreich zu sein? Das treibt mich an“, erklärte er. „Wenn mich das einmal nicht mehr antreibt, ist es Zeit, in Rente zu gehen.“ (dpa)