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Gefahr für Touris20.000 Menschen sterben jährlich an diesem Gericht aus Thailand

Roher Fisch wird zubereitet.

Das Symbolfoto zeigt, wie roher Fisch zubereitet wird.

Günstig und lecker, aber gefährlich: Ein traditionelles thailändisches Gericht tötet jährlich rund 20.000 Menschen. 

von Klara Indernach (KI)

Thailand ist ein beliebtes Urlaubsziel bei Reisenden. Das milde Klima, die traumhaften Strände und die verhältnismäßig niedrigen Lebenshaltungskosten locken jährlich zahlreiche Touristinnen und Touristen an. 

Doch neben den typischen Touristenfallen kann auch das lokale Essen gefährlich sein. Denn ein Thai-Gericht hat zahlreiche Menschenleben auf dem Gewissen und sollte unbedingt gemieden werden.

Fischgericht tötet jährlich rund 20.000 Menschen

Einem Bericht von Wissenschaftlern der Universität Khon Kaen zufolge, verursacht das thailändische Fischgericht Koi Pla jährlich rund 20.000 Todesfälle. Dieses traditionelle Gericht aus der Provinz Khon Kaen, vergleichbar mit dem peruanischen Ceviche, besteht aus rohem Fisch, der mit Frühlingszwiebeln, Zitronensaft und Gewürzen vermischt wird. Seine Einfachheit und Kosteneffizienz machen es zu einem beliebten Essen in der Region.

Parasit kann Krebs verursachen

Das Hauptgesundheitsrisiko von Koi Pla ist die Übertragung des Parasiten Opisthorchis viverrini, auch bekannt als südostasiatischer Leberegel. Dieser Parasit lebt in rohem Fisch und kann, wenn er konsumiert wird, zu Leberkrebs und akutem Leberversagen führen.

Der Tropenmediziner Christoph Specht erläuterte in einem Interview mit RTL, dass der Verzehr von befallenem Fisch über Jahre hinweg zu Krebs führen kann, wobei die ersten Symptome des Gallengangskarzinoms oft schwer zu erkennen sind. Die Symptome können sich als Blähungen oder Bauchschmerzen äußern, was die Diagnose erschwert und häufig zu späten Behandlungen führt.

Experten und Expertinnen raten daher vom Verzehr rohen Fisches ab, besonders für Reisende in der Region. Sie betonen, dass nur durch das Kochen oder Braten des Fisches Parasiten sicher abgetötet werden können. Trotz dieser Warnungen bleibt Koi Pla jedoch ein fester Bestandteil der Esskultur vieler Einheimischer.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Nicola Pohl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.