Ein ungewöhnlicher Vorfall ereignete sich am Dienstag (13. Februar 2024), als ein Airbus von Delta Airlines, der von Amsterdam nach Detroit unterwegs war, eine unerwartete Kehrtwende machen musste.

Der Grund für die Unterbrechung der Reise entpuppte sich als etwas weitaus Ungewöhnlicheres als ein technisches Problem: Madenbefall im Flugzeug.

Ekel-Flug in die USA muss umkehren

Der Flug hatte seine Reise am 13. Februar 2024 um 10.39 Uhr mit einer geringfügigen Verspätung von 19 Minuten begonnen. Nachdem das Flugzeug seine geplante Flughöhe von 33.000 Fuß (10,06 km) erreicht hatte, bemerkten Passagiere in der Economy-Class, dass Maden aus den Gepäckfächern krochen und auf sie herabfielen.

Ein Passagier beschrieb auf Reddit, wie seine Familie und er direkt vor der Reihe saßen, aus der die Maden kamen. „Die Dame direkt hinter uns informierte die Flugbegleiter, dass Maden auf ihren Kopf fielen. Ekelhaft.“ 

Die Ursache des Problems war ein Handgepäckstück eines Passagiers, in dem verrotteter Fisch in Zeitungspapier verpackt war. Es bleibt unklar, wie dieses Gepäckstück die Sicherheitskontrollen am Flughafen passieren konnte.

Über dem britischen Festland, nahe Manchester, entschieden die Piloten schließlich, den Flug abzubrechen und zum Amsterdamer Flughafen Schiphol zurückzukehren, wo die Maschine um 13.25 Uhr sicher landete. Laut airlive.net wurde das betroffene Gepäckstück nach der Landung entsorgt und verbrannt, während das Flugzeug einer gründlichen Reinigung unterzogen wurde. Das Flugzeug setzte einen Tag später erneut zu seiner Reise nach Detroit an. 

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Nicola Pohl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.