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„Wäre fatal zu sagen, das wird er nicht machen“Strack-Zimmermann traut Putin Angriff auf Deutschland zu

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) spricht am 22. Februar in der Debatte zu Zehn Jahre russischer Krieg in der Ukraine im Bundestag.

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) spricht am 22. Februar in der Debatte zu Zehn Jahre russischer Krieg in der Ukraine im Bundestag.

Die FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann traut dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nach eigenen Worten einen Angriff auf Deutschland zu.

Die FDP-Politikerin traut Putin einen Angriff auf Deutschland zu.  „Es wäre fatal zu sagen, das wird er schon nicht machen. Das muss man ihm einfach zutrauen“, sagte Strack-Zimmermann im Podcast „Die Wochentester“ des „Kölner Stadt-Anzeigers“.

Es liege an Deutschland, dafür zu sorgen, „dass er es nicht wagt“.

Strack-Zimmermann über „Kriegstreiber“-Vorwurf

Deutschland müsse die Nato stärken und sich für den Krieg „rüsten, damit er nie eintritt“.

Zu dem Vorwurf, wer Waffen an die Ukraine liefere, sei ein „Kriegstreiber“ sagte die FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl, wenn man sich die Geschichte der großen Kriege anschaue, seien diese stets militärisch entschieden worden und nicht durch Verhandlungen: „Es hat sich keiner mit Adolf Hitler an einen Tisch gesetzt. Es wurde für die Verbrecher militärisch ausweglos.“ (dpa)