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Erst das Glück, dann die TragödieDeutsche 192-Millionen-Gewinnerin (†50) tot – danach stirbt auch ihr Mann

Unser maschinell erstelltes Symbolbild zeigt eine Frau, die sich über ihren Lottogewinn freut. Eine deutsche Kellnerin hat in der Schweiz einen Rekord-Gewinn eingefahren – kurz darauf kam es zur Tragödie.

Unser mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstelltes Symbolbild zeigt eine Frau, die sich über ihren Lottogewinn freut. Eine deutsche Kellnerin hat in der Schweiz einen Rekord-Gewinn eingefahren – kurz darauf kam es zur Tragödie.

Das Leben kann manchmal unerwartete und tragische Wendungen nehmen, wie die Geschichte eines deutschen Lotto-Gewinner-Paares in der Schweiz zeigt. Was mit dem wohl glücklichsten (finanziellen) Moment im Leben eines Menschen beginnt, endet in einer Tragödie.

von Klara Indernach (KI)

Ihr Schicksal begann wie ein Märchen: Olivia K., eine Kellnerin, die im Kanton Aargau lebte, knackte 2018 den Jackpot der schweizerischen EuroMillions-Lotterie, gewann die unglaubliche Rekordsumme von 184 Millionen Schweizer Franken (rund 192 Millionen Euro).

Es war der größte Lottogewinn in der Geschichte der Schweiz – eine Geschichte, die wie ein Märchen beginnt.

Lottogewinnerin aus der Schweiz: Ihr Glück war nur von kurzer Dauer

Doch das Glück war nur von kurzer Dauer. Im September 2021 erlag die 50-jährige Deutsche einem Krebsleiden, wie der Schweizer „Blick“ berichtete. Da konnte auch das viele Geld nicht helfen. Nur wenige Monate später erlitt auch ihr 59-jähriger Ehemann einen tödlichen Aortenriss.

Kurz vor seinem Tod äußerte er noch den herzzerreißenden Wunsch, auf all die Millionen zu verzichten, wenn er dadurch seine Frau zurückbekommen könnte.

Und was geschah mit den Millionen? Das Paar hatte keine Kinder, was einige Fragen über den Verbleib des immensen Vermögens aufwarf. Trotz ihres plötzlichen Reichtums führten die beiden ein eher bescheidenes Leben, gönnten sich abgesehen von einem neuen Haus kaum Luxus. Geplante Reisen konnten sie nie antreten.

Millionen gehen an die Gemeinde: Hauptgewinner ist jetzt der Wohnort

Es gibt jedoch einen unerwarteten Nutznießer dieser tragischen Geschichte: die Gemeinde im Aargau. Der Lottogewinn führte zu Steuermehreinnahmen von 23,7 Millionen Franken (etwa 24,8 Millionen Euro), von denen die Gemeinde erheblich profitierte.

Die Gewinnerin hatte ihren Ehemann als Haupterben benannt, nach seinem Tod soll ein Teil des Vermögens an Geschwister des Paares in Deutschland gegangen sein.

Die Gemeinde will das Geld nun unter anderem für den Bau einer neuen Schule verwenden – ein Vorhaben, das im Geiste der verstorbenen Millionärin liegen dürfte, die als bescheidene und hilfsbereite Person beschrieben wird. 

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Martin Gätke) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.