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Update

Unfall auf A4 Richtung KölnKleintransporter rast ungebremst in Stauende – Fahrer (†) ist identifiziert

Ein Feuerwehrmann kriecht in eine völlig zerstörte Fahrerkabine eines Kleintransporters.

Einsatz am Freitag (19. April 2024) nach einem Unfall auf der A4. Die Fahrerkabine des Kleintransporters wurde beim Aufprall auf den Lkw komplett zerstört. 

Die Kölner Polizei war nach einem Horrorunfall auf der A4 im Einsatz. Die Autobahn war Richtung Köln stundenlang gesperrt. 

von Iris Klingelhöfer (iri)

Tödlicher Unfall auf der A4 in Fahrtrichtung Köln! Zwischen dem Rastplatz Frechen-Süd und dem Autobahnkreuz Köln-West ist am Freitagnachmittag (19. April 2024) ein Kleintransporter auf einen Sattelzug aufgefahren.

Das Unglück passierte gegen 16 Uhr an einem Stauende. Der Kleintransporter war auf der rechten Spur unterwegs.

Unfall auf A4 in Richtung Köln: Fahrer (†59) rast ungebremst in Stauende

Wie die Kölner Polizei bekannt gab, konnte der Fahrer des Transporters von den Rettungskräften nur noch tot geborgen werden. Die Fahrerkabine war bei dem Aufprall völlig eingedrückt, regelrecht zerquetscht worden.

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Bis zum frühen Freitagabend war noch nicht klar, wer der Tote ist. Inzwischen konnte er eindeutig identifiziert werden. Am Samstagmorgen (20. April) erklärte ein Beamter der Kölner Polizeileitstelle gegenüber EXPRESS.de, dass es sich bei dem Verstorbenen um einen 59-Jährigen aus dem Umkreis von Köln handelt.  

Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr sowie Einsatzfahrzeug stehen auf der Autobahn, wo ein Transporter auf einen Lkw aufgefahren ist.

Einsatz auf der A4 am Freitag (19. April 2024): Ein Kleintransporter ist an einem Stauende auf einen Sattelzug aufgefahren. 

Der 38-jährige Fahrer des Sattelzugs, auf den der Kleintransporter aufgefahren war, erlitt bei dem folgenschweren Unfall leichte Verletzungen.

A4 Richtung Köln lange gesperrt – Polizei ermittelt zur Unfallursache

Wie es zu dem Unglück kommen konnte, ist Gegenstand der Ermittlungen. Der Fahrer des Transporters soll ungebremst in den Sattelzug gefahren sein. Das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Kölner Polizei war vor Ort und sicherte Spuren.

Spurensicherung der Polizei

So markiert die Polizei die Spuren nach einem Unfall

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Für die Bergung des Opfers, die Unfallaufnahme und das Abschleppen der beteiligten Fahrzeuge war die A 4 ab dem Autobahnkreuz Kerpen über mehrere Stunden gesperrt. Der Verkehr staute sich auf bis zu fünf Kilometer Länge.

In der Nacht übergab die Polizei die Unfallstelle schließlich an die Autobahnmeisterei, die unter anderem die Fahrbahn reinigte. Die abschließenden Absperrmaßnahmen konnten um 0.50 Uhr aufgehoben werden.