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Drama und Familien-SchockKölner Polizei findet vermisstes Mädchen (16) im Hbf

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Die Bundespolizei fand am Sonntag ein vermisstes Mädchen. (Symbolbild)

von Thomas Werner (tw)

Köln – Was für ein Erfolg der Bundespolizei am vergangenen Wochenende! Am Sonntag (22. März) klärten die Beamten dort eine Fahndung nach einem 16-jährigen Mädchen innerhalb kürzester Zeit auf.

Hauptbahnhof Köln: 16-Jährige von Bundespolizei gefunden

Gegen 14 Uhr war die Bundespolizei über die Fahndung nach einem vermissten Mädchen informiert worden. Die 16-Jährige, um die es ging, stammt aus Worms, ein Aufenthaltsort in Köln galt aber als wahrscheinlich. Die Meldung wurde umgehend an die Beamten im Kölner Hauptbahnhof weitergegeben.

Und tatsächlich: Schon zehn Minuten später fanden die Polizisten eine Jugendliche, auf die die durchgegebene Personenbeschreibung zutraf.

Alles zum Thema Polizeimeldungen

Köln: 16-jährige Vermisste gibt Polizisten falschen Namen

Die Beamten sprachen das Mädchen an, wurden aber überrascht. Die 16-Jährige hatte einen falschen Namen angegeben, ohne diesen aber durch Ausweispapiere belegen zu können. Also ermittelten die Bundespolizisten genauer.

Schließlich konnten sie anhand eines Schlüsselbundes mit Namensschild die Lüge aufdecken und mit einem Abgleich ihrer Fingerabdrücke die echte Identität feststellen – Volltreffer! Es handelte sich tatsächlich um das gesuchte Mädchen.

Hauptbahnhof Köln: Mädchen zurück in Obhut der Familie

Die 16-Jährige wurde durch die Bundespolizei in Gewahrsam genommen und danach ihre Mutter informiert, dass die Tochter abgeholt werden konnte. Warum die Jugendliche weggelaufen war und sie die Beamten in Bezug auf ihre Identität anlog, blieb für die Polizisten ein Geheimnis.

In einem anderen Fall warnt die Polizei nun die Kölner Bevölkerung, diesmal im Zusammenhang mit Corona:

Corona: Polizei warnt vor betrügerischen Mails 

Aktuell gebe es vermehrt E-Mails, die angeblich von WHO, Banken oder Sparkassen stammen. Darin versuchen Betrüger, die allgemeine Angst und Verunsicherung auszunutzen, um Daten ihrer Opfer abzugreifen.

Die Polizei empfiehlt daher dringend, nicht auf Angebote per E-Mail einzugehen, die man nicht selbst angefordert hat! Löschen Sie solche E-Mails und öffnen Sie keine Anhänge - Sie aktivieren damit gegebenenfalls den Schadcode! (tw)